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Kein Mittagessen zum Mittag im „The Flow“ in Schleußig

Ein Wochenende frei von Verantwortung, machen was man will und essen wo und wann man will ohne an den Nachwuchs zu denken – mal was Neues ausprobieren und vllt. was Schönes entdecken. Ein guter Plan! Mal sehen…

Die Gelegenheit: Ein Wochenende im NOvember, ohne Nachwuchs
Der Plan: Mittagessen am Samstag im The Flow in Leipzig Schleußig
Das Ergebnis: War gut mit Abzügen in den Einzelwertungen

Aufmerksam wurde ich auf die relativ Neue Lokal durch einen kleinen Artikel im Blog des Goldstein Interieurs in dem über die Herstellung und Installation der Einrichtung des Ladens geschrieben wurde. Stylisches upgesykeltes Industriedesign in einem Laden der Natürliches, Bio und Regionales anbietet.

Dies könnte wohl eine interessante Mischung nach unserem Geschmack sein.

The Flow in Schleußig
Könneritzstr. 24 Ecke Brockhausstr.
04229 Leipzig-Schleußig
+49 341 97 51 2000
www.theflow.cafe

The Flow in Schleußig

Problem eins: Wo finden sich die Adresse und Öffnungszeiten?

Das erste Problem, wo liegt der Laden in Schleußig genau und hat er auch Samstag zu Mittag geöffnet? An sich dürften diese Informationen nicht schwierig sein herauszufinden, gibt es doch Webseiten… Denkste! Webseite finden war nicht das Problem doch genau diese Informationen auf die Schnelle herauszufinden ist allerdings ein Problem. Startseite – nichts – keine Adresse und keine Öffnungszeiten kein Link aufs Impressum – leider nichts. „Vision“ – Informationen dieser Art – nein, „Wir“ – auch nicht, „Kontakt“ – nichts – aber immerhin habe ich dort den Link aufs Impressum gefunden. Im Impressum gibt es dann auch eine erste Adresse – aber: „Eisenacher Straße“ Häh? Moment – ahhh – etwas weiter lesen: Könneritz Ecke Brockhaus, na immerhin! So und jetzt die Öffnungszeiten? Tja – wo finden? Durch Zufall bin ich dann bei der Speisekarte auf den Eintrag gestolpert.

Gastlokalwebseite ohne Adresse und Öffnungszeitenlesbarkeit bei Schriftart, Größe und Fluß; leider nicht besondersÖffnungszeiten auf der Speisekarte - gut - aber was bedeutet Mittags- und Abendkarte?

Für jemanden wie mich, der sich meistens zu erst auf den Webseiten der Lokale umschaut, ist das keine Seltenheit, in so ziemlich allen Fällen der jüngsten Zeit und vergangen Zeit findet man diese Informationen nicht auf der Startseite oder durchgängig auf allen Webseiten einer Präsenz. Gerade für Cafés, Restaurants, Kneipen etc. ist das meiner Meinung nach Pflicht. Eigentlich müssen überall einfach zugänglich: Adresse, Öffnungszeiten und Telefonnummer für Reservierungen – findet sich übrigens dann auf jeder F*B* Page an prominenter Stelle – aber ich bin dort nicht und suche nur in dem Bereich, wenn es nicht anders geht.

Gastlokalmarketing geht besser – nicht nur hier

In Zeiten von schönen, kostengünstigen Webseitentemplates und relativ einfach zu bedienenden CMS und Blogsystemen sollte man die Erstellung der Webseiten trotzdem einen Profi überlassen, dann würden diese Fehler nicht passieren. SEO und Usability wären dann auch um Längen besser. Mich verließ die Lust den Text bei Vision und Wir zu lesen als ich die anstrengend, große Schriftart im Zentrierten Text sah – leider nein.

Ok – wir wollten zum Essen – das haben wir auch geschafft. 12:30 Uhr rein in den Laden, unsere Befürchtung um die Zeit ohne Reservierung keinen Platz zu bekommen war etwas übertrieben – es war leer. Wir waren auch die einzigen Gäste bis wir nach unserem Essen fast wieder gegangen waren. Wir nahmen Platz an einem der schönen Tische – der wackelte, ein Anderer auch, so dass wir uns nicht umsetzten sondern später nach „Ausgleichspapier“ zum darunterlegen fragten. Bei der Gelegenheit erfuhren wir, dass es nicht an den Tischen läge sondern am Fußboden. OK – das Problem ist bekannt aber wahrscheinlich macht jeder Gast seine eigene Erfahrung aufs Neue, die Problemursache wird nicht behoben bzw. ihr vorgebeugt.

Echt tolle Einrichtung – Nichts von der Stange

Die Einrichtung war wie versprochen schön stylisch, die Tische, die Bank, die Strahler und der große Spiegel alles sehr toll im Industriedesign. Die offene Küche, die leicht erhöht eingebaut war, kann man leider nicht vollends bewundern, weil man vom Gastraum nicht den direkten Blick darauf hat, aber trotzdem ein schöner Blick, wenn man vor der Bar steht.

The Flow Café in Leipzig

Die Karten kamen auf ungewöhnlichen Ökopapiertüten, was an Sich ein nette Idee ist, aber der Lesbarkeit nicht wirklich förderlich war. Leider haben wir die Mittagsgerichte darauf nicht finden können. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass es noch bis 15:00 Uhr Frühstück gäbe, wir hatten aber Glück der Koch war anwesend, so dass ein Bestellung von der Abendkarte an der Wand kein Problem war. (An dieser Stelle würde ich mir gerne wünschen, dass man den Unterschied zwischen Abend und Mittagskarte auf der Webseite deutlich macht.)

Speisen und Getränke sind ausgewählt, passend zur Jahreszeit und lecker

Als Heißgetränk hatte ich eine Kurkuma-Kokos-Milch meine Begleitung eine Kokos-Milch. Wir waren damit sehr zufrieden. Das Essen kam nach angemessener Zeit und sah schon mal sehr appetitlich aus. Sehr toll. Meines: Buntes Quinoa, Rote-Bete-Nudeln, Sprossen, Ziegenfrischkäse das Andere: RinderBurger aus Biofleisch, Kartoffelwedge, Avocadocrème. Von der Aufmachung schön für das Auge anzusehen und (irritierender Weise) auf Blech-Emaille-Tellern serviert. Meine Begleitung war mit der Würze des Burgers nicht ganz so zufrieden und fragte nach Salz- und Pfefferstreuern, welche dann in kleinen Mühlen kamen.
Im Handling war die Pfeffermühle verwendbar, die Salzmühle nicht. Wenn man selbst einige Erfahrung mit solchen Mühlen hat, weiß man, dass das mit Salz nie so richtig funktioniert, außer man hat eine bei der das eben funzt. Das bekommt man nur durch probieren heraus oder man nimmt gleich welche der besseren Qualität.

The Flow Café in LeipzigThe Flow Café in LeipzigThe Flow Café in Leipzig

Das Quinoa war super, die rote Beete schön gemacht in der Zusammensetzung einfach köstlich – meine Empfehlung! Ich war froh den Burger nicht gewählt zu haben, denn mein Geschmack wäre es nicht – so halbdurch – man sollte das bedenken und ihn gegebenenfalls „durch“ bestellen.

Frühstück vs. Mittag

Ich war mit meinem Mahl etwas eher fertig, die Bedienung fragte ob alles i.O. war und ging ohne meinen leeren Teller mitzunehmen – kurze Irritation meinerseits. Unterdessen kamen neue Gäste (ca.13:30 Uhr), denen gleich der Empfang mit dem Worten „Es ist noch Frühstückszeit“ gemacht wurde – „aber Sie können gerne von der Abendkarte wählen denn der Koch ist anwesend“. Mir deucht am Wochenende ist kein Mittag geplant, sondern man rechnet mit Frühstücksgästen bis in den zeitigen Nachmittag.

Immerhin ist das Versprechen:

ehrliches essen. keine geschmacksverstärker, künstliche aromen und konservierungsstoffe, keine gentechnik. dafür essen, getränke und gerichte, die nährwerttechnisch sinn machen und großartig schmecken, satt machen und dir das gefühl geben, dass du dir und deinem körper etwas gutes, wertiges gegeben hast.

eingelöst wurde. Bis zum Abend waren wir beide gut gesättigt.

Bis zu unserer Verabschiedung blieb unser Geschirr übrigens unabgeräumt – nicht das es Streß gab – waren ja nicht viele Gäste anwesend.

Es gibt kein Bier?

Zum Schluß fragte ich noch beiläufig ob es denn Biere gäbe da ich sie auf der Karte nicht sehen konnte und mit den Zusammenhang zwischen Beamer und dem kleinen Sky-Lokal-Sticker annahm, dass es ab und zu auch Fußball zu sehen gäbe. Die Antwort: Nein der Sticker wäre noch vom Laden davor und Beides gäbes es nicht, da man zuerst an eine völlig alkoholfreihes Lokal dachte aber zumindest den Kompromiss mit Wein gegangen ist. Schade, dachte ich mir – hier hätten sich einige ausgefallene Craft-Biere gutgetan, zumindest aus dem Bio-Bereich gibt es ja neben dem Mainstream-Bieren auch ein paar Leckere die einem solchen Laden gut stehen würden.

In der Zusammenfassung:

  • schönes Lokal
  • unterstützenswertes Konzept
  • leckeres sättigendes Essen
  • die Bedienung benötigt etwas mehr den Blick für den Service
  • die kleinen irritierenden Details sind nicht nötig
  • Bio- oder Craft-Biere wären wünschenswert

Wir kommen bestimmt mal wieder und hoffen, dass das Lokal vielleicht seinen Platz und viele Gäste in Schleußig findet.

The Flow Café in LeipzigThe Flow Café in LeipzigThe Flow in LeipzigThe Flow in Leipzig

 

 

Ein von @theflowfood gepostetes Foto am

Mittagessen in Leipzig – Café Tunichtgut

Hier liest du einen kleinen Bericht über ein Mittagslokalität in Leipzig die sich gut für den Arbeitenden in der Stadt (Leipzig Zentrum) zum Mittagessen eignet. Gutes Essen zu angenehmen Preisen. Ich nehme es vorweg – eine Empfehlung.

Ein Kleinod zur Mittagszeit hat sich mir letztens aufgetan, das Café Tunichtgut. Es existiert noch nicht lange, erst seit Juni dieses Jahres und es hat sich schon zu einem meiner festen Mittagsplätze etabliert.

Etwas abseits von der Innenstadt

In der Stadt – heißt für alle nicht Leipziger: Innenstadt und alles was drumherum nah zu erreichen ist – was angenehmes, recht preiswertes und dazu noch gutes zu Essen zu finden, ist immer etwas schwierig – jetzt hab ich eines gefunden was mein kulinarisches Herz höher schlagen läßt – Das Café Tunichtgut.

Das kleine Mittagslokal befindet sich auf der Kolonadenstrasse im vorderen Drittel, gleich neben dem russischem Magazin. Die Strasse ist ruhig, es fahren kaum Autos, so dass man auch ungestört draußen vor dem Fenster essen kann.

Keine Wochenkarte

Ich war bereits mehrmals hier und ich freue mich, wenn ich von dem lecker anzusehenden Essen angetriggert werde, um dort vorbei zu gehen. Es gibt keine Wochenkarte dafür jeden Tag ein neues Gericht und dazu jeden Mittag einen Eintrag auf der Facebookseite mit Bild und Titel – da läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Ein kleines Manko, der Eintrag kommt für alle 12:00 Essensgeher etwas zu spät, es lohnt sich erst immer ab ungefähr 12:30 Uhr drauf zu gucken, dann sieht man auch was man bekommt.

Einmal sah es sogar so lecker aus, daß ich meine Abneigung gegen frische Tomaten kurz vergas und mir Spaghetti all‘ Arrabbiata mit grünem Salat gönnte. Die Arrabiata frisch mit Tomaten zubereitet und als ich den Laden betrat war die Schärfe in der Luft zu spüren.

Es war lecker!

Der Laden

Das Café Tunichtgut ist einfach und nüchtern eingerichtet kein SchnickSchnack und Pomp, man konzentriert sich auf das Wesentliche und das ist das Essen. Es gibt neben dem Mittag auch Frühstück und Kaffee (die Erdbeertorte sah äußerst attraktiv aus), eine Karte existiert – die habe ich zu meiner Schande nicht gründlich studiert – aber ich bin ja nur zum Mittagessen hier und das ist für mich die Hauptsache.

Man sitzt an Holztischen und auf passenden Stühlen, vorm Laden oder am Tresen am Fenster – genug Platz um sich erst einmal nicht gegenseitig auf den Geist zu gehen.

Das Mittagessen

Ich kenne in Leipzig nur wenige vergleichbare Lokale die so eine Qualität zu günstigem Preis bieten, hier wird es jedenfalls – so ist mein Eindruck – immer frisch zubereitet . Das Essen sieht nicht nur lecker aus, es schmeckt auch so.
Ich lasse mich tatsächlich hinreißen auch was zu probieren was ich unter normalen Umständen nicht so ohne weiteres essen würde. Tomate hatte ich schon erwähnt aber auch Kohlrabi ist so ein Gewächs von dem ich Abstand halte – aber hier habe ich es probiert – auch lecker!

Der Preis für die Stadt und nicht Kantinenessen und mit der Qualität absolut fair – 4,80€ im Durchschnitt – es kann auch mal 5,20€ werden – ist es auf alle Fälle wert. Die Geschmacksrichtung ist ein bunter Mix aus europäisch internationalen Gerichten für den deutschen Gaumen aufbereitet. Ich würde meinen es tendiert zum eher italienischen und französischen aber das sind nur meine laienhaften Einschätzungen .

Das Puplikum

Bisher hatte ich nie viele Gäste im Café gesehen, das letzte Mal war es anders, da so füllte sich der Laden immer mehr. Es kommen wer in der Umgebung lebt und arbeitet. Freiberufler, Künstler, Studenten und unsereins (nicht ganz so hippes Büroarbeitsvolk – Webworker) selbst der Handwerker trink seinen Kaffee und die etwas ins Alter gekommene russische Dame ihren doppelten Espresso. Also eine ganz angenehme Atmosphäre um seine Mittagspause zu verbringen.

Zusammenfassung

Das Café Tunichtgut steht auf meiner Mittagsliste ziemlich weit oben und ich kann es nur jeden empfehlen. Das Essen sieht gut aus, schmeckt und kostet nicht die Welt. Es wird frisch und schnell zubereitet, man muss nicht lange warten und das Lokal ist angenehm zum Essen. Wer will, kann draußen vor der Tür sitzen, die Straße ist äußerst wenig befahren und die Gegend ist ruhig, so dass man sich nicht gestört fühlt.

Cafe Tunichtgut
Kolonadenstrasse 5/7
04109 Leipzig

  • Frühstück Mittag Kaffee
  • Das Tagesgericht Mittagessen: ab 4,80€
  • Geschmacksrichtung: europäisch-international
  • Lokalart: Urban Café, Kneipe
  • für nobles BusinessLunch mit Geschäftspartner eher nicht geeignet, alles darunter – ja
  • Bestellung und Service bis zum Essen: flott und dauert nicht zu lange
  • Mittagspausenzeit mit Anreise aus der näheren Umgebung: 45min – 1h
  • Webseite: Nein – dafür auf Facebook

 

panierte Jagdwurstscheibe – so wirds gemacht

Aus einer schnöden Jagdwurst kann man so wunderbare Dinge machen wie Wurstgulasch, Karlsbader Schnitte oder panierte Jagdwurstscheibe, Letztere liebevoll von uns alt Eingesessenen Jägerschnitzel genannt. Die Spätgeborenen und Kollegen aus den westlichen Gefilden kommen dann zwar immer ins grübeln, wenn statt eines Schnitzel mit Pilzsoße eben panierte Jadgwurstscheibe auf den Teller kommt, dafür ist der Geschmack einer solchen Kantinenportion unübertrefflich beim Erinnern an alte Jugendzeiten.

Heute und hier die Anleitung für diesen Klassiker von mir.

Ein wunderbares Jägerschnitzel ist leicht gemacht man braucht nicht viel:

  • Jagdwurst
  • Semmelbrösel
  • ein Ei
  • Pfanne und Öl

schnell zubereitet ist sie ebenso:

  1. Wurst in Scheiben schneiden und einmal kurz einschneiden, dann wölben sie sich nicht so beim braten
  2. Ei auf einem Teller verquirlen, Scheiben einzeln darin baden
  3. Scheibe anschließend von beiden Seiten auf dem Teller mit den Semmelbrösel sielen bis beide Seiten schön damit bedeckt sind.
  4. Scheibe in die heiße Pfanne geben, mit allen anderen Scheiben ebenso verfahren
  5. Nach ein paar Minuten die Scheiben wenden, sie müssen schön goldbraun sein
  6. Wenn beide Seiten schön braun sind, alle Scheiben raus auf einen Teller, bei Bedarf  mit Küchenkrepp abtupfen

Fertig!

Dazu reicht man eine selbst zubereitete Tomatensoße und frisch geriebenen Käse auf Spirellies.

Guten Appetit

… und wer es gleich ausprobieren möchte, der geht Übermorgen am Donnerstag 28.11.2012 in die Kantine im neuen Rathaus für 3,70€ wird sie dort gereicht.

Nachtrag:

Inspiriert von diesem Beitrag hat kurz danach Horatiorama drüben im Gelblog seine Variante Tomatensoße à la Friedenszeiten gepostet. In Kombination hiermit eine super Zusammenstellung, er hat natürlich noch das i-Tüpfelchen der besonderen Art – das Ganze angerichtet auf einem Mensatablett – whow!



Softeisläden werden einfach überbewertet

Kommt ein wenig Sonne raus lechzt das Volk nach Eis, eh man sich versieht werden alle greifbaren Kinder in der Nähe geschnappt und zum nächsten Eisladen geschleppt, wo sie dann die Schlange am Eisausgabefenster schön lang machen. Unsereins kommt dann vorbei und staunt vor so langen Ansammlungen die es zu vergangen Zeit, bestimmt nie nie nicht gab.

Ein Sonntag der sich mir ins Eisladengedächtnis gräbt

Ist es denn der einzige Eisladen (Klötes Softeis) in der Nähe? Ja –  der Einzigste der gutes Softeis zu produzieren vermag und kein Anderer weit und breit…. Mist! Aber es gab sowieso nur die schnöde Mainstreamvariante Schoko-Vanille … will eh keiner… so zogen wir von dannen und aßen ein richtig Teures in der Innenstadt – zwar kein Softeis – dafür handgemacht vom Italiener und garantiert nicht Mainstream – LaGrotta – auch das beste Eis – spielt aber in einer anderen Liga.

Ich will eine Gute-Eisläden-Mashup und zwar auch als App für das IBrot…