Beim lesen des Artikels „Efficient CSS with shorthand properties“ bestätigte sich meine Arbeitsweise zur Verhinderung von übermäßigen Inhalten im CSS-File. Die Gefahr bei der Optimierung von Webseiten besteht meistens darin, die Beschreibungen des Seitencode aus der Webseite in die CSS-Datei zu verlagern. So tritt man zwar dem Ladevolumen der Seiten entgegen doch die CSS-Dateien blähen sich künstlich auf.
Zusammenfassend richtet sich das Augenmerk darauf die Eigenschaften von background, border, border-color, border-style, border sides, border-width, font, list-style, margin, outline, und padding in einer Zeile zu beschreiben, als eine Zeile für jede Eigenschaft. Ein paar Bytes zusätzlich lassen sich dann auch noch einsparen, wenn man in den Farbeigenschaften statt drei Paaren von hexadezimalen Zahlen nur je eine davon übergibt. So wird aus #000000 #000 oder #336699 #369.
Hilfreich fand ich den Hinweis bei der Beschreibung der Seitenelementen wie top, right, bottom, left. Durch eine Eselsbrücke soll man sich eine Uhr vorstellen bei der die 12=top, die 3=right, die 6=bottom und die 9=left anzeigt. Easy! Bsp: statt margin-top:1em; margin-right:0; margin-bottom:2em; margin-left:0.5em; gibt man margin:1em 0 2em 0.5em an.
Weniger Code ergibt mehr Übersicht. Wer mehr Informationen benötigt findet in den folgende Büchern weitere Hilfe:

Das erste schöne Wochenende im April beschert uns nicht nur Sonnenschein sondern auch noch das passende Zubehör, eine neue Eisdiele. Leckeres Eis gibt es ab jetzt im Süden der Stadt. Hinterm Connewitzer Kreuz geht es links lang und auf der Bornaischen Höhe der 42 stoppen. Braker’s die Eisdiele. Softeis und Kugeleis der wohlschmeckenden Art, sowie Kaffee und Tee laden zum kurzen Zwischenstop. In einem schönen Ambiente und mit den ausladende Fensterbänken läßt es sich angenehm verweilen. Mein Tipp: probiert das Nougat-Pistazien-Eis oder Softeis mit Himbeersoße. Wer mir das Logo und den Schriftzug der Eisdiele plausibel erklären kann, den lade ich auf ein Softeis ein.