Ramschkasten.de

Alles was so hängen bleibt

Berlin Streetart

Ich bin vor kurzen in Berlin gewesen und die Zeit etwas ungeplant damit verbracht auf Streetart-Jagd zu gehen. Ich hatte mich für die Bülowstrasse und Umgebung entschieden und dabei allerhand entdeckt. Neben riesigen Murals auch kleine versteckte Dinge.

Als Zusatz gabs noch viel Kleinkram bei der S-Bahnstation Hackesche Höfe.

Streetart Berlin

Streetart BerlinMural BerlinStreetart Berlin PasteUpStreetart Berlin StencilStreetart Berlin Dancing PeopleStreetart Berlin Dancing PeopleStreetart Berlin Dancing PeopleStreetart Berlin Dancing PeopleStreetart Berlin Space InvaderStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart Berlin MuralStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart Berlin MuralStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart Berlin MuralStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart Berlin El BochoStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart BerlinStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin BülowstrasseStreetart Berlin Bülowstrasse

Nachlese: Berlin – das wars!

Ein alter Entwurf den ich schon lange mal posten wollte, geschrieben damals im März.

Nach nicht ganz zwei Monaten kehre ich Berlin den Rücken. Der Job war ansich nicht schlecht, aber so richtig anfreunden konnte ich mit dieser Stadt nicht, klar hätte ich mehr Geduld haben müssen, den Dingen ihren Lauf lassen sollen, mich auch mal auf etwas einlassen können aber so isses leider nicht gekommen. Gerade in der Zeit als es mir langsam auf den Keks ging jeden Tag mit den Zug zur Arbeit zu fahren, kamen zwei nicht ganz uninteressante Jobangebote. Perspektivisch gesehen gab es auf lange Sicht eh nur ein Ziel, wieder zurück nach Leipzig – bin halt verdammt nochmal ein Leipziger.

Dass es jetzt so schnell ging, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich entschied mich die nächste Zeit für einen großen Solarmodulhersteller unweit von Leipzig zu arbeiten und gegen das erste Angebot aus Düsseldorf. Somit bin ich der Rheinmetropole zum zweiten mal von der Schippe gesprungen beim dritten mal wirds dann gewiß ganz schwer.
Also alles gut – ich bleibe Leipzig treu, behalte meine Wohnung, bleibe in meinem sozialem Umfeld und geniese weiterhin die angenehme Vielfältigkeit der Stadt.

Was bleibt hängen? Prinzipiell war Berlin schon okay, vermisse ich doch die sich täglich ändernde Freiluftausstellung Berliner Strassenkunst, Mittags die unendliche Wahl zu haben, in welcher Kneipe/Bar/Café man speisen könnte, das Berliner S-Bahn-Publikum, welches immer großes Kino wahr. Gerne hätte ich auch den Frühling in Berlin kennenlernen wollen, so habe ich nur die winterlich dreckige Seite der Stadt erfahren dürfen und konnte nicht in der Frühlingssonne am Spreeufer sitzen und nach der Arbeit Grillgut mampfen.

Tja, Chance vorbei. Vielleicht ein anderes Mal.