Letzten Monat habe ich ein paar neue Werke zu meiner Streetartgallerie hinzufügen können. Darunter auch ein altes Minka und eins von Idiots die relativ geschützt in einem Seiteneingang der HGB zu finden waren. Ein sehr schönes ist auch das PasteUp der Kinder die einen Sperling füttern.
Ich habe meinen Streetartfotoordner vom letzten Jahr aufgeräumt und die Bilder die ich noch nicht in meiner Sammlung habe einsortiert. So richtig viele StreetaArtPhotos hatte ich in 2014 nicht geschossen. Ein paar Nette sind aber dabei, so auch einzelne aus Halle.
Ingesamt sind trotzdem ca. 70 Photos zusammengekommen die man mit den Anderen (immerhin schon über 800) auf einer Landkarte positioniert wieder finden kann.
Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, unter etwas schwierigen Bedingungen, eine kleine Nahaufnahmenfotosession bei der Vogelfütterung durchzuführen. Leider waren nur kleine „Standardvögel“ am Start, aber es macht ordentlich Spaß gute Momente zu finden um ein akzeptables Bild einzufangen.
Am letzten Wochenende bin ich dem Ruf des Blogs „Bier in Leipzig“ zu einem organisiertem Biertrinken gefolgt. Da das Ereignis bei den Bierfreunden statt finden sollte, war die Entscheidung recht einfach – zusätzlich nach einer voll bepackten Woche mit Weiterbildung und Prüfungen, musste irgendwas Schönes am Wochenende gemacht werden.
Das Gute daran, man kann sich einfach mal in einer ungezwungenen Umgebung durch die verschiedenen Biere trinken und dazu mit Gleichgesinnten austauschen. Ein Schmankerl waren dann noch die themenbezogenen CupCakes von Steffi aka schön und fein – sehr sehr lecker!
Da es ein Stammtisch war, konnte man nicht erwarten, dass eine gewisse Bier-Wissensbasis vermittelt wurde sondern es hauptsächlich ums Kosten, Austauschen und Quatschen ging. Mir hat dieser Ansatz gut gefallen, das Publikum war gut gemischt, man konnte sich gut unterhalten und über Trinken und Essen fachsimpeln.
Ein Review über die Biere kann ich nicht wirklich bieten, da mir als Laie keine qualifizierte Einschätzung möglich ist. Einige Favoriten konnte ich aber ausmachen. Das Impale IPA aus Schottland fand ich aus der Gruppe von sechs verschiedenen Bieren am Besten, das Rotbier der Berliner Bierfabrik lief gut durch und das Citre Ale von Hopfenstopfen hinterließ den nachhaltigsten Eindruck.
In diesem Sinne kann ich nur zum Kosten auffordern und sich den Genuß von leckeren Bieren zuwenden.
Hier ein schönes Beispiel wie die Sanierung von Gebäuden auch etwas Nützliches, im Gegensatz der Erhöhung des Durchschnittsmietpreis des Mietspiegels für die Gegend, zu Tage fördert.
Die Neonreklame am Gebäude der ehemaligen Leipziger Kommissions- und Großbuchhandlung leuchtet wieder. Finde ich gut.
ramschkasten.de speichert benutzt Cookies und tauscht Informationen mit ausgewählten Partnerdiensten aus. Wenn Sie die Webseite weiter benutzen, stimmen Sie der Speicherung und Verwendung der Daten für diesen Zweck zu. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.