Ein sehr einfach zubereitendes Gericht hat mittlerweile den Weg auf unsere Speisekarte der alltäglichen Futterrationen gefunden. Die leckere Pfirsich-Curry-Pfanne geht fast so schnell wie Reis mit asiatischem Gemüse.
Also los gehts, wir brauchen für 2-3 Personen:
- 1 Dose Pfirsiche
- 1 Dose Kokosnusscreme
- Hähnchenfleisch (500g-Pack aus Froste von Aldi oder Plus für preisbewusste)
- 2 Beutel Reis
- etwas Currypulver, Salz, Pfeffer
- gelbe Currypaste vom Chinaman
- etwas Öl, etwas Joghurt
Vom Hähnchenfleisch ca. 2/3 nehmen und auftauen (Mikrowelle oder anders), in Streifen schneiden (Faserrichtung), in die heiße Pfanne mit Öl geben, salzen, pfeffern und Curry-Pulver drüber, scharf anbraten.
Reis nebenbei in Salzwasser mit etwas Zwiebel oder Suppenpulver kochen.
Zu den gebratenen Hähnchenstreifen die Kokosmilch geben, 3-4 Teelöffel von der Curry-Paste dazugeben (wer mehr will – nur zu es wird eh scharf). Einkochen lassen.
Von den Pfirsichen 3-4 Halbe nehmen und in kleine Stücken schneiden, etwas von dem Pfirsichsaft in die Pfanne geben, Stücke dazugeben, köcheln lassen. Kurz vor Schluß bevor der Reis fertig wird 2-3 Esslöffel Joghurt dazu und kurz aufkochen lassen. Fertig. – Reis abgießen und servieren.
Vom restlichen Pfirsich mit Joghurt und Milch einen Shake zaubern! Die übrig geblieben Hähnchenbrustteilchen kann man schick für eine Salatverfeinerung zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Guten Appetit





Das erste Mal habe ich die fliegenden Plastiktüten im Film Smoke gesehen. Dort werden zwei Aktivisten der Stadtverschönerung interviewt die den Plastiktüten mit langen Scheerenbestückte Stangen zu Leibe rücken. So werden die Bäume in New York von den Plastiktüten befreit. Doch greift der Mensch nicht schon wieder in ein natürliches Habitat um seinen Ordnungssinn und Sauberkeitstrieb zu frönen. Es gibt doch urbanes Wild, welches sich auf die lustigen Tüten, die durch den Wind getrieben und später in Bäumen verfangen, spezialisiert hat. Die plastiktütenfressende Giraffe! Schont ihren natürlichen Lebensraum, entfernt keine Plastiktüten von Bäumen.
Das erste schöne Wochenende im April beschert uns nicht nur Sonnenschein sondern auch noch das passende Zubehör, eine neue Eisdiele. Leckeres Eis gibt es ab jetzt im Süden der Stadt. Hinterm Connewitzer Kreuz geht es links lang und auf der Bornaischen Höhe der 42 stoppen. Braker’s die Eisdiele. Softeis und Kugeleis der wohlschmeckenden Art, sowie Kaffee und Tee laden zum kurzen Zwischenstop. In einem schönen Ambiente und mit den ausladende Fensterbänken läßt es sich angenehm verweilen. Mein Tipp: probiert das Nougat-Pistazien-Eis oder Softeis mit Himbeersoße. Wer mir das Logo und den Schriftzug der Eisdiele plausibel erklären kann, den lade ich auf ein Softeis ein.