Eine Videofundstück zeigt euch die Philippuskirche in Lindenau. Ich war noch nie selbst drin aber schon X-mal vorbeigelaufen.
Sehr schönes Video, wobei ich mir mehr Außenaufnahmen und weniger FishEye gewünscht hätte.
Eine Videofundstück zeigt euch die Philippuskirche in Lindenau. Ich war noch nie selbst drin aber schon X-mal vorbeigelaufen.
Sehr schönes Video, wobei ich mir mehr Außenaufnahmen und weniger FishEye gewünscht hätte.
Augen auf im Straßenverkehr! würde ich sagen. Es gibt ihn, den kleinen Guerillagardener von St.Ötteritz.
Schon seit einer kleinen Weile wurde an der Ecke Breslauer/Weisse Str. ein baumloses Karree nicht mehr stiefmütterlich behandelt sondern mit Stiefmutter behandelt (ich bin wieder so wortwitzig unterwegs … Höhöhö!)
Für diese wundervolle Wohltat an den hundeverschissenen Fußwegen unseres Stadtteils, alle Daumen nach oben und Applaus für diese Aktion.
Von meiner Couch aus vordere ich mutige Nachahmer!
Wer einmal das Bundesverwaltungsgericht Leipzig aus ungewöhlicher Perspektive sehen will, hat mit der Aufnahme aus Sicht eines kleinen Propellerdingens (Drohne) eine schöne Gelegenheit.
Ein kleines Fundstück der letzten Tage aus dem Netz. Es ist zwar ein Werbe/Imagefilm aber ganz sehenswert. Bei der Musik sollte man nicht ganz so genau hinhören und auch was ein Großssegler im Film soll erschließt sich mir bei dem Filmtitel nicht.
Jedenfalls kann man bekannte Stellen in und um Leipzig entdecken, die Bilder sind ganz sehenswert und in einer kleinen Aufnahme sieht man auch etwas Stötteritz.
In St.Ötteritz dem höchstgelegenen Stadtteil von Leipzig ist nichts los? Denkste! Auch wenn die Luft hier besonders gut sein soll und die Leute wohl nur deswegen zum Schlafen hier verweilen, gibt es tatsächlich ein kleines zartes Pflänzchen der Kultur, welches sich hier und da den Weg durch die stötteritzer Schnarchecken zwängt.
So gab es am unteren Anfang der Breslauer Straße Letztens eine Bluessession mit Tom Posur der uns auf einen Kurztrip quer durch die Geschichte des Blues mit nahm und ein Set „groovender“ Songs zum Besten gab. Der kleine Raum der Stritz Galerie war rappelvoll gefüllt mit glücklichen Leuten die zu Klängen der Blechgitarren und den Geschichten von Posur lauschten.
Wer in Stötteritz wohnt und den Abend verschnarcht hat, der hat definitiv was verpasst und den Anderen ist der Weg ja eh zu weit. Dafür Dank an Karl Anton fürs Organisieren und der stötteritzer Kulturrunde für das Verteilen des Termines.
… und wer sich für Kultur in Stötteritz interessiert der sollte ab und zu bei der Kulturrunde vorbeischauen sich den Kalender abonnieren und in Persona vorbeikommen.