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Postkarte aus NewYork

Mein Kleiner der noch nicht so alt ist, bekam seine erste Postkarte aus NewYork – großes Gestaune.

… und das kam so:

Ich bin der Leipziger Subkultur nicht abgeneigt und besuchte vor einiger Zeit immer mal wieder die Lesebühne Schkeuditzer Kreuz, was eine Sammlung schreibender Menschen beinhaltet die Ihre “Ergüsse” bei einer kleinen Lesung vortragen. Da diese Veranstaltung unlängst immer sehr überlaufen ist, bin ich schon lange nicht mehr dort gewesen. Ist jetzt nicht so schlimm … aber …

Seit der Zeit verfolge ich immer mal lose den Blog von André Herrmann, einer der Autoren. Unlängst fragte er dort (oder war es in seinem TwitterStream) nach Interessenten die gerne eine Postkarte von seiner Reise nach Amerika haben wollen. Ich meldete mich und war einer der knapp über 100 Leute die eine erhielten.

Ich bat ihm an mein Nachwuchs zu schreiben was auch geschah. Mit einem kleinen Bezug auf meine Bitte – also nicht nur 0815 – und den typischen Geschreibsel einer Ansichtskarte, kam sie dann an. Sehr schön, ich hab mich gefreut und der kleene Goleeche auch.

 

One Response to Postkarte aus NewYork

  1. André says:

    Gern geschehen.
    Die Lesebühne wechselt im November übrigens ins Plan B in der Härtelstraße. Da ist mehr Platz 🙂 September und Oktober machen wir nochmal in der Wärmehalle.

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