Ein schönes Videofundstück über die Ilses Erika. Ein ziemlich authentischer Gang, wenn man in den Club reingeht. Ihr ist zwar gerade nix los weil noch nicht so weit und nur ein Soundcheck läuft, aber die Stimmung kommt gut rüber.
An diese Stelle passt auch das Feature von MDR Kultur über die Tanzkultur der Ü40er mit Stimmen von Donis (der dort schon immer auflegt) u.a. Check hier oder hier (Dropbox) wenn der Beitrag nicht mehr online ist.
Am Wochenende gab es in Stötteritz den Kunstblick. Ein Atelierrundgang bei den Künstlern und Kreativen von Stötteritz. Dieses Mal war er etwas kleiner, es gab weniger Fenster mit Kunst in leeren Läden dafür waren die offenen Ateliers um so schöner.
Für mich hat sich der Weg gelohnt und es war spannend die aktuellen Werke der Künstler zu sehen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Das UT-Connewitz aus einer etwas anderen Perspektive, häßlich, alt, unschön aber trotzdem sehenswert. Wer mal das alte Kino ohne MakeUp und beschönigendes Licht sehen will, kann das hier mit einem 360° Capture. Schnörkellos! Interessant!
Intro: Kleine DIY Anleitung zum Käse räuchern ohne großen Aufwand, Materialien, Ablauf mit Bildern und gute Tipps runden den kleinen Text ab
Diese Saison sind die kleinen Kugelgrills in Mode gekommen, ob sie sich gut für das Grillen eignen sei mal dahingestellt. Für ein was machen sie offensichtlich mehr Sinn. Zum Räuchern! Sie sind nicht groß, praktisch an jeden Ort mitzunehmen, man kann sie verschließen und sie haben gute Regulierungsklappen zur Luftzufuhr.
Meistens will man eh nicht so viel räuchern, dass man einen großen Räucherofen bestücken könnte. Mal einen Fisch, etwas Käse oder Schinken. Hier gebe ich eine kurze Einführung ins Räuchern – sicherlich finden sich im Internet weit bessere Tipps – dieser Ablauf hat für mich gut geklappt und einige Learnings für das nächste Mal könnt Ihr gleich abgucken und davon profitieren.
Vorbereitung:
Kugelgrill besorgen
Räucherspäne aus dem Anglerbedarf kaufen
eine leere Blechdose (klein bzw. klein und breit) am Start haben
Hammer und kleinen Meißel
Rundholz ca 1 cm Durchmesser
Teelicht und Streichhölzer
MiniStövchen oder andere nicht brennbare Materialien, auf das man die Dose stellen, kann damit die Kerze unter die Dose passt
jungen Gauda besorgen
Tag wählen der nicht so heiß ist
Durchführung:
in der Mitte des Dosenbodens mit Hammer und Meißel ein Loch schlagen – muss nicht schön aussehen, nur so groß dass das Holz durchpasst
Holz durchstecken
Späne rund um das Holz in die Dose geben
mit dem Stiel des Hammers rund um das Holz die Späne festklopfen
Dose für Käse ca. auf die Hälfte gepresst füllen
den Ascheauffänger aus dem Grill entfernen
Teelicht und Stövchen bzw. Materialien so drapieren, dass man die Dose drüberstellen und die Flamme etwas in die Dose ragt
Teelicht anzünden und Dose drauf stellen
Käse schneiden
Grillrost in den Grill über der Dose platzieren
Käse drauflegen
Deckel zu
Regulierungsklappen oben und unten etwas öffne
darauf achten, dass es immer räuchert
nach drei Stunden ist er fertig
Meine Learnings:
Käse wird über dreißig Grad weich und bei noch mehr Temperatur läuft er, d.h. im Grill sollte es nie mehr als dreißig Grad heiß sein. Käse kann man gut Kalträuchern und wenn notwendig auch immer wieder nachräuchern. Bei mir war teilweise, durch meine erste größere Dose mit viel Spänen, ganz schön hohe Temperaturen im Grill, so daß der Käse tatsächlich teilweise zerlaufen ist. Dazu kam noch, dass der Tag selbst ganz schön warm. Empfehlenswert sind kältere Tage, die Wärmentwicklung im Grill ist dann nicht so stark. Den Käse auch so drapieren, dass er nicht unmittelbar in der Nähe der Dose liegt weil da die Temperaturen höher sind.
Die Rauchentwicklung außerhalb des Grills/Ofen ist relativ gering, in etwas bewegter Luft verfliegt er ziemlich gut. Kann man also auch mal im Hinterhof versuchen.
Nachdem die Kerze eine Weile die Späne am glühen gehalten hat, kann man sie entfernen da sich sonst der verdampfte Wachs etwas im Käse bemerkbar macht. Die Späne halten die Glut und räuchern gut von selbst durch.
Wenn es zu heiß im Grill ist – man kann dann nicht einfach den Grill anfassen – etwas zwischen Deckel und Boden klemmen, so das Luft reinziehen kann.
Nach dem Räuchern den Grill säubern, da kann er schön auf den nächsten Einsatz warten.
Möwen im Flug zu erwischen empfinde ich als ziemlich herausfordernd. Man brauch eine gute Stelle um auf Flughöhe zu sein, das Licht muss passen, der Hintergrund, die richtige Blende muss gewählt sein und dazu die Belichtungszeit. Also viele Parameter die stimmen sollten um ein gelungenes Bild zu erzielen. Ein Objektiv mit dem gut ran kommt brauch man auch, etwas Zeit und Übung beim mitgehen der Flugbahn. Dann – auslösen! Wenn dann noch alles passt, kann es vielleicht so aussehen.
Man kann förmlich die Leichtigkeit spüren mit der sie in der Luft gleiten.
ramschkasten.de speichert benutzt Cookies und tauscht Informationen mit ausgewählten Partnerdiensten aus. Wenn Sie die Webseite weiter benutzen, stimmen Sie der Speicherung und Verwendung der Daten für diesen Zweck zu. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.